PRESSE

Diverse Pressemeldungen

… emotional am meisten berührt hat mich die jungfrau, weil da die großen menschlichen gefühle am ehesten zum tragen kamen.
schillerprojekt, trierischer volksfreund, 25.01.2005, dieter lintz

… man lasse sie nicht aus den augen, wenn sie leise und tückisch agiert, ihren adam ständig taxiert und überwacht. beselers lauerndes schweigen und ihr intensiver blick haben gänsehaut fördernde qualitäten.
das maß der dinge, trierischer volksfreund, 16.11.2004, rainer nolden

… die seele weint – sagt man manchmal. diese drei seelen schreien, brüllen ihren schmerz, ihre angst, ihre hilflosigkeit in die welt hinaus. … man kann nicht sagen wer mehr fesselt: hille beseler, holger schober, sebastian wendelin. atemberaubend gestalten sie die geschichte von drei verlorenen.
zwei brüder, krone, 19.05.2004, lona chernel

… sie ist schon erstarrt, noch ehe ihr gewalt angetan wird. wie sie so beklommen im zimmer steht, die tasche an sich gepresst. es ist nicht das erste mal, das sie in eine gefährliche situation gedrängt wird, erzählen ihre vorsichtig umherwandernden augen… es ist dem spiel thorsten krons und hille beselers zu verdanken, dass diese szenen, zwischen zärtlichkeit und abscheu hin und her gezerrt, eine solche schärfe erhalten, dass die nur ahnbare vergewaltigung so deutlich im raum steht.
zerbombt, münchener merkur, 15.09.2003, christine diller

… jodie und jennifer, die den laut-orgasmus hinten mit streit-lauten vorn nachvollziehen und konterkarieren. hille beseler und gisela salcher machen das sehr witzig.
pancomedia, FAZ, 28.04.2001, gerhard stadelmaier

… besonders hille beseler als leonora zeigt schön die verwandlung einer jungen, hoffnungsfrohen frau in eine alte, die ihre sehnsüchte und hoffnungen schon lange hinter sich gelassen hat.
das lange weihnachtsmahl, FAZ, 24.01.2001, peter laudenbach